Liebe Sängerinnen und Sänger,
nun ist die Aufführung des Luther Oratoriums vorbei. Es war wirklich ein riesiges Event. Ich habe aus euren Reihen Feedback gesammelt und möchte euch davon gerne hier einiges wiedergeben. Natürlich habe ich gekürzt und gefiltert 😉 Und es liegt in der Natur der Sache, das das Feedback eher positiv ist, denn ich habe ja nur diejenigen angeschrieben, die mitgemacht haben, es also vom Konzept her schonmal gut fanden.
Man darf es natürlich auch nicht gut finden und kritisieren, wie es z.B. in dem Blogbeitrag von Erik Thiesen geschieht: Ein frommer Luther. Oder hier ein Bericht aus der Zeit.
Und ganz unten verlinke ich noch die Fernsehbeiträge und Fotos, die offiziell von der Creativen Kirche gemacht worden sind.
Viele Grüße,
Gudrun
Stephanie schreibt:
Also unterm Strich war es für mich ein riesiges, tolles Erlebnis, was ich nicht missen möchte. Die Aufführung war großartig/gewaltig und in unserer kleinen ReJOYce Sopran Ecke war eine tolle Stimmung, wir hatten Spaß! Ich würde es wieder machen.
Den Video Abend fand ich ehrlich gesagt sehr wichtig, den bis dann hatte ich irgendwie gar keine richtige Vorstellung von dem großen Gesamten und auch nicht wirklich von der Story!
Heidrun schreibt:
Aufführung, Musik und die tolle Lichtershow waren für mich ein unvergessenes Erlebnis. Es war natürlich nicht so ein intimes Zusammengehörigkeitsgefühl wie bei ReJOYCe aber wir im Alt haben ja zusammengesessen und ich fühlte mich gut. Das Singen mit so vielen Sängern war einfach ein cooles Gefühl, „wir sind Gottes Kinder“ alle zusammen zu singen, da hab ich gedacht: stimmt ja, wir gehören alle zusammen.
Christina schreibt:
Für mich war es ein großartiges Erlebnis voll von positiver Energie (Gänsehautfeeling), das ich auf keinen Fall missen möchte. Auf diesem Wege „DANKE“, dass du uns (ReJOYce) angemeldet hast. Die Möglichkeit mit so vielen SängerInnen zusammen zu singen wollte ich
unbedingt nutzen und dieses „Wir-Gefühl“ wurde für mich einfach erweitert auf 14xx Seelen.
Meine Tochter sagte mir später, „Wir“ (der Chor) hätten sie an das Heer der Elben aus dem „Herr der Ringe“ erinnert = eine Einheit im Dienst der guten Sache.
An dem Tag selber war ich auch überhaupt nicht müde oder erschöpft – war mich gewundert hat – mir hat es einfach nur riesigen Spaß gemacht. Wobei die Generalprobe noch ein paar Spezifizierungen brachte (Choreographie, Tempo der Stücke) – aber wir sind ja flexibel. Die Generalprobe war für mich sehr effektiv, um das Oratorium im Ganzen (3. Dirigenten, Orchester, Band, Solisten, Lichteffekte und wie die sich auf die Lesbarkeit der Noten auswirkten, Temperatur + Sauerstoffgehalt in der Halle) vor der eigentlichen Aufführung zu durchschauen. Und so hätte ich gerne eine solche Gesamtprobe – wenn es denn organisatorisch möglich gewesen wäre – vorher schon einmal gehabt. Die Proben der Creativen Kirche waren für mich hilfreich, um das Stück als Ganzes zu begreifen. Ich hätte mir gerne noch so einen Tag gewünscht.
Bei der Generalprobe fragte der Moderator, ob jemand „Wiederholungstäter“ sei – also ob jemand bereits in anderen Städten das Luther-Oratorium mitgesungen hat. Es meldeten sich einige – und ich kann sie sehr gut verstehen !
Also liebe Gudrun, falls es noch einmal so ein Projekt geben sollte, dann denk an ReJOYce ich bin dabei.
Gundula schreibt:
Ich hatte ab Ende Januar mithilfe der CD für Alt und der Musical-CD recht intensiv geübt, damit ich nicht so stramm in die Noten/Texte schauen musste, sondern auch selber vom gesamten Event mehr habe. Im Ergebnis finde ich es einfach grandios, was da zustande kam an Musik & Spaß mit diesem Luther Pop-Oratorium und dem Projekt der 1000 Stimmen. Kleine Unzulänglichkeiten beeinträchtigen diesen Eindruck überhaupt nicht!
Hedi schreibt:
Ich war eine von denen, die bei dir als Gastsängerin mit üben durften, wofür ich sehr dankbar war, so konnte ich das Gefühl für das Poporatorium bekommen. Am Samstag war es ein tolles Erlebnis mit dem Orchester und dem Ensemble gemeinsam auf zu treten. Es war zwar sehr anstrengend, da wir ja erst die Generalprobe und kurze Zeit später die Aufführung singen mussten aber es war toll.
Birgit schreibt:
Also mir hat es gefallen. Auch mit den Proben. Ich würde bei so einer Art der Veranstaltung immer wieder mitmachen, wir standen ja auch in unserem Klüngel während der Aufführung beieinander und hatten unseren Spaß. Freue mich aber total auf ein neues Projekt im alten Rahmen, also hau die Termine raus 🙂
Perdita schreibt:
Diese neue Erfahrung war einfach fantastisch. Mich hat bei dieser wunderschönen Aufführung scheinbar der große Chor zu neuen Leistungen getragen. Ich konnte Töne viel länger halten ohne zwischendurch Luft zu holen. Außerdem war es ein unvergleichliches Erlebnis, mit so vielen im Chor vor soviel Zuhörern zu singen. Übrigens fühlten wir uns doch als ReJoyce. Im Sopran saßen wir ja zusammen und mit dem Alt standen wir winkender Weise in Kontakt. Schade, dass nicht alle das miterlebt haben. Alles in Allem war es ein wunderschönes Erlebnis und ich freue mich jetzt schon auf Berlin.
Ingrid schreibt:
Ich fand das Ganze einfach MEGA. Geschiche – modern erleben !!
Nicht nur, dass es ein MEGA Auftritt war – es wuchs heran ! Das Miteinander Singen, ein Teil der Geschichte zu werden, der Chor sich innerhalb einer Zeit um das Vielfache vergrößert. Neue Chorleiter kennen zu lernen, Aufregung und Spannung, die immer mehr steigt, das Ensemble, Orchester alle Künstler endlich kennenzulernen. Und richtig hungrig darauf zu werden…. es zu kommunizieren – und Enthusiasmus zu verbreiten….. KRASS –
Einfach unglaublich Einzigartig. Und dann dieser Auftritt – auf den man sich schon mehrere Monate vorbereitet hatte…… Alles wird zu Einem – wie durch ein Nadelöhr – gehen wir zusammen einen Weg und dann diese Explosion von Gefühlen – !! Immer immer immer wieder gern.
Luther Oratorium in den Medien
NDR „Hamburg Journal“
Hamburg 1
Hamburger Abendblatt
Lübecker Nachrichten
Fotogalerie zur Hamburger Aufführung
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